Garagentüren sind äußerst funktionale Elemente für die Garage und werden meist täglich benutzt. Doch was genau versteht man unter einer Garagentür? Zum einen wird anders als bei der klassischen Nebeneingangstür die Garagentür direkt im Design des Garagentors hergestellt. bei einem Sektionaltor wird für die Garagentür ein panel mit gleichem Sicken-Muster eingesetzt. Alternativ kann direkt im Sektionaltor auch eine Schlupftür integriert werden. Im praktischen Konfigurator können Sie ganz einfach Ihre Garagentür individuell zusammenstellen.
Eine Nebeneingangstür ist wie der Name bereits vermuten lässt eine Tür, welche sich neben dem Garagentor befindet. Die Nebeneingangstür kann auf derselben Fassadenseite oder aber auch auf einer anderen Fassadenseite befinden. Hierbei ist die Garagentür also separat vom Garagentor zu betrachten.
Flügeltor
Bei einem Drehflügeltor handelt es sich um ein Garagentor, welches zweiflügelig aufgebaut ist. Das Drehflügeltor dient als Zufahrt für das Fahrzeug in die Garage. Häufig wird das Drehflügeltor bei rustikalen und traditionellen Baustilen verwendet. Meist muss es aber dafür manuell, also händisch geöffnet werden.
Schlupftüren
Eine Schlupftür befindet sich im Gegensatz zur Nebeneingangstür nicht neben dem Garagentor, sondern direkt auf dem Torblatt. Die Schlupftür ist ausschließlich bei sogenannten Sektionaltoren möglich. Beim Hochfahren des Sektionaltors faltet sich die Tür zusammen und fährt ebenfalls mit hoch.
Nebeneingangstür als Garagentür
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Einflügelige Garagentüren sind in der Regel Nebeneingangstüren oder Schlupftüren. Diese sind nur für den Personenzugang geeignet und eignen sich sowohl für die Industrie als auch für die private Garage perfekt. Insbesondere wenn Sie Ihre Garage auch als Werkstatt oder als Hobbyraum nutzen, lohnt sich eine einflügelige Garagentür ideal für den schnellen Zugang. Praktisch dabei ist auch, dass Sie nicht unnötig Energie verschwenden, wenn Sie in der Garage heizen, weil das große Garagentor für den Zugang nicht geöffnet werden muss.
2-flügelige Garagentüren
Bei zweiflügelige Garagentüren handelt es sich in der Regel um ein Drehflügeltor. Die Tür fungiert hierbei also als Garagentor und Ihr für den Fahrzeugzugang zuständig. Das Drehflügeltor eignet sich ideal für rustikale und traditionelle Baustile. Praktisch am zweiflügeligen Drehflügeltor ist, dass neben dem Fahrzeugzugang auch ein schneller Personenzugang erfolgen kann, ohne dass das ganze Torblatt aufwendig geöffnet werden muss. Wer möchte kann aber auch eine zweiflügelige Garagentür als Hintereingang für die Garage integrieren.
Garagentür passend zum Torblatt
Die Garagentür wird als Schlupftür immer passend zum Torblatt gestaltet. Auch als Nebeneingangstür kann die Garagentür ideal dem Design des Torblatts angepasst werden. Wer sich an Stelle eines Sektionaltors, Rolltors oder Schwingtors für ein Drehflügeltor entscheidet, verfolgt meist einen rustikalen oder traditionellen Baustil. Zweiflügelige Drehflügeltore werden deshalb meist mit einer Kassetten-Optik und in einem Holzdekor gestaltet.
RFS - Sicke ohne Prägung
Passend zum Sektionaltor ohne Prägung (Vente K2 RF)
RS - Mittelsicken
Passend zum Sektionaltor mit Mittelsicken-Prägung (Vente K2 RS)
RC - Kleinsicken
Passend zum Sektionaltor mit Kleinsicken-Prägung (Vente K2 RC)
RA - Kassetten-Optik
Passend zum Sektionaltor in Kassetten-Optik (Vente K2 RA)
RM - V-Profilierung
Passend zum Sektionaltor mit V-Profilierung (Vente K2 RM)
Welche Oberflächen-Strukturen sind für die Garagentüren möglich?
Nicht nur die Prägung der Garagentüren kann an die Optik des Garagentors angepasst werden, sondern auch die Oberflächenbeschaffenheit. Zur Auswahl steht eine glatte Oberfläche (Slick) oder eine gemaserte Oberfläche (Woodgrain).
Lamellen ohne Prägung
Garagentür ohne Prägung mit glatter Oberfläche (Slick)
Garagentür ohne Prägung mit gemaserter Oberfläche (Woodgrain)
Lamellen mit Mittelsicken
Garagentür in Mittelsicken mit glatter Oberfläche (Slick)
Garagentür in Mittelsicken mit gemaserter Oberfläche (Woodgrain)
Lamellen mit Kleinsicken
Garagentür in Kleinsicken mit glatter Oberfläche (Slick)
Garagentür in Kleinsicken mit gemaserter Oberfläche (Woodgrain)
Kassetten-Optik & V-Profilierung
Garagentür in Kassetten-Optik mit gemaserter Oberfläche (Woodgrain).
Garagentür in V-Profilierung mit glatter Oberfläche (Slick).
3. Wie sicher sind Garagentüren?
Die Garagentür kann mit Verriegelungen, Schlössern und Sicherheits-Elementen aller Art ausgestattet werden. Flache Bodenschwellen verringern die Verletzungsgefahr und ermöglichen ein einfaches Passieren von außen nach innen der Garage. Bandsicherungen und Mehrfachverriegelungen erhöhen den Einbruchschutz der Garagentür. Ein Doppelzylinderschloss sorgt für genügend Sicherheit und kann sogar mit einem zusätzlichen weiteren Schlüsselschloss ergänzt werden.
Mit einem Türschließer müssen Sie die Garagentür nie hinter sich zu ziehen. Weiterer Komfort kann mithilfe eines Elektroöffners und einem damit verbundenen Zugangssystem entstehen. Langlebige Türbänder sorgen für eine ausgezeichnet Funktionalität.
Flache Schwelle
Bandsicherungen
Mehrpunktverriegelung
Türbänder
Türschloss
zus. Verriegelung
Elektroöffner
Türschließer
4. Wie kann ich meine Garagentür dämmen?
Die Dämmung der Garagentür sollten Sie zunächst immer nach der Dämmung der Fassade der Garage anpassen. Dämmen die Fassaden beispielsweise besser als Ihre Garagentür, so geht unnötig viel an der Tür verloren, wenn Sie die Garage heizen.
Die Dämmung der Garagentür bestimmen Sie in erster Linie über die Wahl des Profils. Die Garagentür DB-51 hat eine Profiltiefe von 51 mm. Die des DB-60 eins mit 60 mm und die des MB-70 eine Profiltiefe von 75 mm. Desto höher die Profiltiefe ist, desto besser dämmt die Garagentür gegenüber Kälte.
Das Paneel, welches in das Profilsystem eingesetzt wird, ist entsprechend schmaler. Bei der Garagentür DB-75 beträgt die Paneelstärke beispielsweis 60 mm. Das Paneel wird immer aus gut dämmenden PU-Schaumstoff gefüllt.
Das Profilsystem der Garagentür beinhalte je nach Serie eine thermische Trennung mit kleinen Kammern. Diese sorgen für einen bessern U-Wert, welcher auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet wird (siehe auch U-Wert Haustür).
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