Klassische Eleganz und optimale Statik durch die Kämpfersprosse. Historisch ist die glasteilende Sprosse die ursprünglichste Variante, welche früher eingesetzt werden musste, um die kleinerer Glasscheiben zu großen Fenstern zusammenzufügen. Was einst aus Notwendigkeit entstand hat sich jedoch zu einem der beliebtesten Gestaltungs- und Designelemente für Fenster entwickelt. Auch heute erfreuen sich Sprossenfenster mit ihrem klassischen Charme höchster Beliebtheit. Es existieren glasteilende Sprossen aus Kunststoff, Holz und Aluminium, sodass unabhängig von dem gewählten Rahmenmaterial eine optisch passende glasteilende Sprosse existiert.
Im Gegensatz zu den aufgeklebten Sprossen oder der SZR-Sprosse handelt es sich bei der Kämpfer-Sprosse um eine tatsächliche Trennung der Fensterverglasung.
Die glasteilende Sprosse besitzt damit im Unterschied zu den anderen Sprossenarten nicht nur einen dekorativen Zweck, sondern unterstützt das Fenster auch in seiner Stabilität.
Besonders bei großen Fenstern kann dies von entscheidender Bedeutung sein. So lassen sich durch den Einbau von Kämpfern viel größere Elemente produzieren.
Ebenso kann verhindert werden, dass eine zu große Glasfläche den Einsatz von Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) erforderlich macht. Das spart Kosten und sorgt für eine hohe Stabilität. Doch auch optisch überzeugen die glasteilenden Sprossen. Denn aufgesetzte Sprossen oder Helima-Sprossen können beim genaueren Hinsehen leicht erkannt werden, was mitunter die optische Wirkung mindern kann.
Bildergalerie: Fenster mit glasteilenden Sprossen
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