Was genau ist eine Sicke beim Garagentor eigentlich? Als Sicke wird eine Ebenen-Vertiefung auf dem Torblatt des Garagentors bezeichnet. Heute werden Sicken meist nur aus optischen Gründen verwendet. Die Sicken können sich in Ihrer Form und in Ihrer Anzahl auf dem Torblatt unterscheiden und bekommen daher alle unterschiedliche Bezeichnungen. Jeder Hersteller verwendet eine andere Bezeichnung für den jeweiligen Sickentypen. Erfahren Sie hier alles zu den Sickentypen und stellen Sie jetzt Ihr Sektionaltor mit dem gewünschten Sickentypen zusammen!
Was bedeutet Sicke beim Garagen-Sektionaltor? Als Sicke bezeichnet man maschinell hergestellte, rinnenförmige Vertiefungen im Sektionaltor-Paneel, die zu einer höheren Stabilität führen und auch für die Optik von Bedeutung sind. Es gibt unterschiedliche Sickentypen. Die wohl bekanntesten Sickentypen-Bezeichnungen werden nach Großbuchstaben bezeichnet. Bei einem Tor mit S-Sicke sind die Abstände zwischen den Vertiefungen relativ gering, bei M-Sicken etwas größer und bei einer L-Sicke am größten. Immer beliebter wird die sogenannte L-Sicke bei den Nutzern, da diese sehr minimalistisch und modern wirkt. Auch alternative Begriffe wie Kleinsicke, Mittelsicke und Sicke ohne Prägung bzw. Großlamelle sind geläufig. In der folgenden Tabelle können sie die verschiedenen Sicken-Typen und Bezeichnungen einsehen.
Lamellen
Generische Bezeichnung
Sickentypen-Bezeichnung
Weitere Synonyme
S-Sicke
Kleinsicke
"schmale Sicken"
M-Sicke
Mittelsicke
"breite Sicken"
L-Sicke
Großlamelle
"Sicken ohne Prägung"
Kassetten
Kassetten
"Kassetten-Optik" oder "Kassettenmusterung"
-
V-Profilierung
"V-Profil" oder "Zacken-Muster"
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