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Haustür Anforderungen
Eine Haustür muss heute mehr Anforderungen denn je erfüllen. Neben den eher offensichtlichen Anforderungen, wie die Sicherheit und das Design der Haustür gibt es noch viele weitere Anforderungen, auf die es sich lohnt, Acht zu geben. Denn Sie möchten ja schließlich vor dem Kauf einer Haustür erfahren, was diese für Funktionen erfüllen muss.
Hier erfahren Sie wie maßgebend bereits die Material-Auswahl für die Anforderungen der Haustür ist und welche Schließteile eine komfortable Funktionssicherheit gewährleisten. Erfahren Sie auch was Ihre Haustür in Rahmen der Hausratsversicherung leisten muss.
Haustür mit hoher Qualität
1. Robustheit der Haustür
Die Robustheit der Haustür gibt an, wie gut diese äußeren Einflüssen dauerhaft trotzen kann. Entscheidend hierfür ist das Material. Zur Auswahl stehen gewöhnlicherweise Haustüren aus Kunststoff, Holz, Aluminium oder Material-Zusammensetzungen aus diesen.
Jedes Material hat unterschiedlich ausgeprägte Nutzenvorteile zu bieten. Beim Thema Robustheit gibt es jedoch einen klaren Sieger: die Aluminium-Haustür. Witterungen können dem Aluminium-Format nahezu nichts anhaben.
Auf Rang zwei folgen Kunststoff-Haustüren. Diese haben eine lange Lebensdauer und benötigen keinen Pflegeaufwand. Hierbei muss die Haustür nur mit einer passenden Folie beschichtet sein, damit der Kunststoff nicht mit der Zeit durch Sonneneinstrahlungen und ähnlichem vergilbt.
Zu guter Letzt erfüllt die Holz-Haustür auch viele Robustheits-Anforderungen bei der richtigen Pflege. Das Material ist sehr wasserempfindlich und kann sich bei zu viel Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen verformen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Holz Haustür regelmäßig mit einer Imprägnierung, einer Lasur oder einem Lack pflegen.
Haustüren in verschiedenen Materialien
Kunststoff Haustür
ab 1.100,30 €
Holz Haustür
ab 1.460,93 €
Aluminium Haustür
ab 1.831,27 €
2. Maßstabilität der Haustür
Jedes Material beginnt bei Temperaturschwankungen seine molekulare Struktur zu verlieren. Kurz gesagt: Bei Hitze dehnen sich Stoffe aus und bei Kälte ziehen sie sich zusammen. Einige Baustoffe sind eher von diesem Phänomen betroffen als andere. Somit kann ein Werkstoff maßstabiler sein als ein anderer.
Insbesondere weil die Haustür im Winter auf der Außenseite meist Minusgraden und auf der Innenseite wohligen Temperaturen ausgesetzt ist, herrscht ein großer Temperatur-Unterschied in der gesamten Haustür-Konstruktion.
Materialien wie Kunststoff und Aluminium weisen eine hohe Formstabilität auf, während Holz sehr zum "Arbeiten" neigt. Moderne Holz-Haustüren werden deshalb aus miteinander verleimten Lamellen zusammengesetzt. Die kleinen Lamellen-Elemente minimieren so das Verziehen des Materials. Unabdingbar bleibt dennoch die regelmäßige Pflege der Holz-Haustüren. Mit einer jährlichen Imprägnierung können Sie Ihre Holz-Haustür ideal schützen. Auch eine Lasur oder ein Lack kann bereits helfen.
3. Effizienz der Haustür
Zu guter Letzt muss die Haustür auch wirksam gegenüber Temperaturen sein. Eine verschlossene Haustür soll letztlich nicht nur eine Barriere zu unbefugten Gästen darstellen, sondern auch vor Kälte im Winter oder vor zunehmender Wärme im Sommer schützen.
Und wieder einmal ist hierbei in erster Linie das Material entscheidend. Holz stellt hierbei die ausgeprägteste Wärmedämmung dar. Darauf folgt Kunststoff mit einer mittleren Dämmqualität und Aluminium mit einer schwachen Dämmqualität.
Die Dämm-Eigenschaften der verschiedenen Materialien können jedoch mit einem passenden Profilsystem kompensiert werden. Eine Haustür mit einer großen Bautiefe, vielen Kammern und einer Mehrfachverglasung kann sogar bessere Dämmqualitäten als so manche Holz-Haustüren ermöglichen.
Das Gebäude-Energie-Gesetzt (GEG) stellt hierfür die Mindestanforderungen an die Energieeffizienz von Bauelementen. Ein geringer U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) gibt beim Kauf Auskunft über die Dämmqualität der Haustür.
Haustüren in verschiedenen Profilsystemen
Iglo Energy - Haustür
- Material: Kunststoff
- Bautiefe: 82 mm
- Kammersystem: 5-7 Kammern
- Verglasung: 2- bis 4-fach Gläser
ab 1.105,12 €
Softline-68 - Haustür
- Material: Holz
- Bautiefe: 68 mm
- Kammersystem: durchgehendes Holz
- Verglasung: 1- bis 3-fach Gläser
ab 1.460,93 €
MB-86 SI - Haustür
- Material: Aluminium
- Bautiefe: 77 mm
- Kammersystem: 3 Kammern
- Verglasung: 1- bis 4-fach Gläser
ab 1.079,71 €
4. Funktionssicherheit der Haustür
Damit eine Haustür nicht nur schön aussieht und verschiedenen Temperaturen standhält, ist es wichtig, dass sie auch ihre Grundfunktionen erfüllt. Das Herzstück der Haustür sind daher die Haustürbänder. Diese sind seitlich je nach Öffnungsrichtung montiert und verbinden den Flügel mit dem Rahmen. Nur durch die Türbänder, lässt sich die Haustür überhaupt öffnen und passieren.
Durch das häufige Öffnen der Tür werden jedoch nicht nur die Türbänder beansprucht, sondern auch der Haustürbeschlag und die Schließanlagen. Oftmals werden für alle Vorrichtungen Edelstahl verwendet. Das witterungssichere Material eignet sich ideal, da es nicht rostet und auch allgemein weniger verschleißt.
Indem Sie alle paar Jahre Ihre Haustür neu einstellen und Ihren Haustürgriff nochmals festschrauben, können Sie den Verschleiß bereits minimieren. Auch ein regelmäßiges Ölen der metallischen Elemente kann Quietschen und Rost minimieren.
5. Welche Anforderungen muss meine Haustür im Rahmen einer Versicherung erfüllen?
Um den Einbruchsschutz Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung zu erhöhen können Sie viele Maßnahmen ergreifen, die das Risiko für einen Einbruch minimieren. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es jedoch nie. In diesem Fall kommen Versicherungen ins Spiel. Ärgerlich ist nur wenn nach jahrelangen und teuren Beiträgen die Hausratsversicherung sich sträubt zu zahlen, falls doch einmal etwas passieren sollte.
Es lohnt sich daher zuvor Informationen zu sammeln und die Elemente am Haus an die Anforderungen Ihrer Versicherung anzupassen. Jede Versicherung stellt hierfür im Detail andere Anforderungen. Wenn Sie vor dem Kauf auf einige Merkmale achten, dann sind Sie meist auf der sicheren Seite.
1. Ihr Schloss sollte über einen Ziehschutz verfügen
Beim Ziehschutz handelt es sich um eine kleine Stahlplatte auf dem Haustürzylinder. Wenn Sie die Haustür mit Ihrem Schlüssel verschließen oder aufschließen, dann rotiert der Ziehschutz meist mit. Der Ziehschutz verhindert, dass der Zylinder aus dem Schlosskasten herausgezogen werden kann. So wird das Manipulieren des Türgriffs von der Innenseite verhindert.
2. Ihr Haustürbeschlag sollte von innen verschraubt sein
Der Haustürzylinder wird in der Schildgarnitur Ihrer Haustür integriert. Lässt sich die Abdeckung, also die Schildgarnitur von außen einfach abschrauben, dann ist es nur noch ein Katzensprung bis der Täter im Haus ist. Denn so kann der Täter meist den Zylinder herausziehen und den Türgriff von innen manipulieren. Stellen Sie daher sicher, dass der Beschlag von innen verschraubt ist.
3. Setzen Sie auf eine Wechselgarnitur
Stellen Sie sicher, dass Sie eine Wechselgarnitur verwenden. Das bedeutet eine Türklinke auf der Innenseite, damit Sie die Tür auch bedienen können und einen Knauf oder eine Stoßstange auf der Außenseite. Garnituren in Form eines Knaufs oder eines Stoßgriffs haben den Vorteil, dass diese nicht wirklich bedient werden können. Das bedeutet Sie können hierbei keine Klinke herunterdrücken. Ist nämlich eine Drückergarnitur auf der Außenseite montiert, kann der Täter diesen oftmals abmontieren und die Öffnung der Haustür manipulieren.
4. Ihr Schlosszylinder sollte bündig zur Garnitur enden
Ragt der Zylinder des Haustürschlosses aus der Schildgarnitur heraus, so kann dieser ebenfalls leicht herausgezogen werden. Selbst wenn Sie über einen Ziehschutz verfügen, ist dieser Punkt in den meisten Versicherungsfällen mit aufgelistet. Sie sind also auf der sicheren Seite, wenn Ihr Zylinder bündig zur Garnitur endet.
Fazit
Gehen Sie alle Punkte in Ihrer Versicherungsbeschreibung durch und prüfen Sie, ob Ihre Haustür allen Anforderungen gerecht wird. Denn es kann immer noch jeder Versicherungsanbieter individuelle Anforderungen stellen, die dann später dazu führen, dass Ihre Versicherung nicht zahlt. Mehr Informationen zum Thema Einbruchsschutz finden Sie hier bei fensterblick.de!
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